E l t e r n s e i t e

Eltern
20 Irrtümer übers Lernen


Eltern dürfen sich lockermachen, so lautet die gute Nachricht: Kinder sind nicht blöder, weil sie kein Latein lernen. Sie haben keine Nachteile in der Schule, wenn sie Gehirnjogging ablehnen oder, statt auf dem Klavier zu klimpern, lieber in die Theatergruppe schlurfen.

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Irrtum   1: Latein fördert das logische Denken
Irrtum   2: Sport trainiert auch das Gehirn
Irrtum   3: Hochbegabte sind in der Schule Überflieger
Irrtum   4: Gehirnjogging fördert die Intelligenz
Irrtum   5: Am effektivsten lernt man unter Druck
Irrtum   6: In kleinen Klassen wird mehr gelernt
Irrtum   7: Musizieren macht klug
Irrtum   8: Wer schläft, lernt nicht
Irrtum   9: Der Intelligenz-Quotient bestimmt die Note
Irrtum 10: Kinder kann man nicht früh genug fördern
Irrtum 11: Kinder muss man dauernd loben
Irrtum 12: Wiederholtes Lesen führt zum Lernen
Irrtum 13: Nur Übung macht den Meister
Irrtum 14: Aus Fehlern und Kritik lernt man am besten
Irrtum 15: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Irrtum 16: Morgens sind Kinder besonders fit
Irrtum 17: Das kindliche Gehirn ist aufnahmefähig wie ein Schwamm
Irrtum 18: Chaos macht kreativ
Irrtum 19: Am besten lernt man immer am selben Ort
Irrtum 20: Jungs können Mathe einfach besser